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2017 versprach der Berliner Senat die Unterschutzstellung von ostmodernen U-Bahnhöfen in Berlin. Jetzt endlich ist es geschehen!
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Schrift trifft Bau. Was wäre die DDR-Architektur ohne ihre ikonischen Schriftbegleiter? Avantgardistisch komponierte Brands oder handgefertigte Neonzüge signierten nicht nur so manche Fassade, mit ihrer Ästhetik konnten sie ganze Gebäude dominieren.
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Zum Tag der Stadtplanung verwandelte sich das Chemnitzer Atomino zu einem Refugium des Plattenbaus, für einen Abend. Ungewöhnlich aber wunderbar für einen Musikklub.
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Im Museum Utopie und Alltag in Eisenhüttenstadt eröffnet am 18. November 2023 eine neue Sonderausstellung des Künstlerinnenkollektivs U5.
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Mit seinem Buch CCCP war Fréderic Chaubin einer der Wegbereiter für Fotografie und Erforschung des sowjetischen Brutalismus der Spätmoderne.
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Das Kollektiv wurde vom Deutschen Architekturmuseum mit einer Position auf der Shortlist der schönsten Architekturbücher ausgezeichnet.
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Hoyerswerda und die Zukunft führen eine intensive Beziehung miteinander. Ein Rückblick auf die Geschichte der Zukunft im Spiegel der ostmodernen Baugeschichte.
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... am 11./12. April 2024. Abstracts können eingereicht werden bis zum 8. Dezember 2023.
Fritz51
Unser Projekt für die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025
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Fotos in alten Illustrierten der DDR lassen vermuten, dass sich in den 1970er Jahren ein süßes Gebäckstück aus dem Plattenbaugebiet „Fritz Heckert" großer Beliebtheit erfreute: die Chemnitzer Platte. Wir versuchen, die Tradition des Chemnitzer Platte-Backens wiederzubeleben.
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Im Spätsommer des Kulturhauptstadtjahres feiert das Institut für Ostmoderne das „Beton-Festival 2025“. Mit Musik, Ausstellungen und Performances.
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Teilnahme ausdrücklich erwünscht! An der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft entsteht ein digitaler Ausstellungsraum zur Ostmoderne in Chemnitz. Was verbindet Ihr mit dieser Dekade?
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Unsere Events und Aktionen im Kulturhauptstadtjahr. Nähere Infos und Newsletter gibt es zeitnah hier.
Institut
Künstlerische Forschungen und Vermessungen zur Ostmoderne
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und ist auch noch! Ein Busbahnhof in Chemnitz mit spektakulärem Pylonendach. Der Gründungsmythos des Instituts für Ostmoderne.
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2019 wurde das Institut für Ostmoderne im Himmel über Chemnitz, in der Bar des Dorint Hotels gegründet.
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Die ersten Veranstaltungen: der ostmoderne Waschsalon, Neu! Ostmoderne! und eine Rettungsaktion für Buchstaben.
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Mehr als eine Design-Entscheidung. Ein Kunstwerk von 1973 wird zum Logo des Instituts für Ostmoderne.