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Schwarzes Brett
Unsere Pinnwand zur Ostmoderne. Architektur, Kunst, News und mehr

Die digitale Plattform lädt dazu ein, sich mit dem vermeintlich Bekannten, der Ostmoderne in Chemnitz, noch einmal neu bekannt zu machen. Auch über das Kulturhauptstadtjahr hinaus.

BETON-POP. Doppel-LP. Eine absolute Rarität gibt's obendrauf. Eine echte Schallplatte aus Beton, formschön im Pappkarton, jetzt bei uns zu bestellen.

Immer an der Oströhre entlang. Am Sonntag, den 12.10.25 um 12 Uhr, eröffnen wir den ersten Chemnitzer Fernwärmeweg. Ab 18.10.25 ist die Hörspielwanderung online verfügbar. Nachwandern erwünscht.

Für alle Freund:innen der Chemnitzer Platte. Das Buch zum Kult-Keks von Beate Düber und Jan Kummer.

Bildende Kunst trifft auf den Sound des Plattenbaus. Anlässlich des 51. Jubiläums des Fritz Heckert-Gebiets feiern wir Fritz51. Das Betonfestival.

Mit dem Skulpturen der Ostmoderne durch die Chemnitzer Innenstadt spazieren. Jetzt reinhören!

Die Chemnitzer Platte gibt's bald auch in Buchform. Die Book Release feiern wir am 09.10.2025 ab 19 Uhr im Wirkbau, Halle G.

Schön, dass Ihr mit uns den Skulpturen der Ostmoderne gelauscht habt.
Fritz51
Das Betonfestival. Rückblick auf unser Programm zur Kulturhauptstadt

Die digitale Plattform lädt dazu ein, sich mit dem vermeintlich Bekannten, der Ostmoderne in Chemnitz, noch einmal neu bekannt zu machen, auch über das Kulturhauptstadtjahr hinaus.

Rückblick auf unsere Ausstellung SICHT BETON, die vom 27.09. bis 18.10.25 im Chemnitzer Wirkbau in Halle G zu sehen war.

In der Reihe BETON-POP haben wir ost- und westeuropäische Acts ins Atomino gebeten, die sich mit Beton und Plattenbau auseinandersetzen. Die Doppel-LP zum Nachhören gibt's ab sofort beim IfO.

Druckfrisch und pünktlich zum Betonfestival. Das Buch zur Chemnitzer Platte von Beate Düber und Jan Kummer.
Institut
Künstlerische Forschungen und Vermessungen zur Ostmoderne

... und ist auch noch! Ein Busbahnhof in Chemnitz mit spektakulärem Pylonendach. Der Gründungsmythos des Instituts für Ostmoderne.

2019 wurde das Institut für Ostmoderne im Himmel über Chemnitz, in der Bar des Dorint Hotels, gegründet.

Die ersten Veranstaltungen: der ostmoderne Waschsalon, Neu! Ostmoderne! und eine Rettungsaktion für Buchstaben.

Mehr als eine Design-Entscheidung. Ein Kunstwerk von 1973 wird zum Logo des Instituts für Ostmoderne.