Wie kann man sich geschmackvoller, sinnlicher und eindringlicher mit der Ostmoderne in Chemnitz vertraut machen als mit der Chemnitzer Platte?

Wir können uns kaum einen genussvolleren Weg vorstellen. Der graue Betonkeks hat mittlerweile Kultstatus erreicht, wird als Signature-Gebäck der Stadt geadelt und ist sogar vegan. Doch, wer hat wann die Chemnitzer Platte erfunden? Gibt es ein Originalrezept? Und, welche Städte, Länder und Erdteile hat die Kulturbotschafterin der Chemnitzer Ostmoderne eigentlich schon bereist?
All diese Fragen haben Beate Düber und Jan Kummer in ihrem Buch zur Chemnitzer Platte aufgegriffen, das soeben erschienen ist und ab sofort beim Institut für Ostmoderne bestellt werden kann. Einen ersten Blick in die Publikation gibt’s hier.







Das Buch zur Chemnitzer Platte könnt Ihr online unter post@institut-ostmoderne.de bestellen. Kostenpunkt 28€.
Passend dazu gibt’s die Chemnitzer Platte im haptisch ansprechendem Pappkarton mit Grußkarte für 10€ natürlich auch bei uns, im Besucherzentrum der Kulturhauptstadt in der Hartmannfabrik und in der Tourist-Information am Markt.
Chemnitzer Platte.
Die kurze Geschichte eines Keks‘
von Beate Düber und Jan Kummer
Schweizer Broschur mit offenem Rücken
Pappeinband
136 Seiten
28€

